News

11.04.2023

Walking Football Turniere

Dringend gesucht: Turnierveranstalter Walking Football

Geschätzte Interessenten

Der FVRZ  möchte in diesem Jahr mindestens zwei Walking Football Turniere durchführen. Wir wollen bei diesem neuen Trend früh dabei sein. Dazu suchen wir Vereine, die ein solches Turnier organisieren möchten. Zusammen mit der Suva und b2000AG unterstützen wir von Seiten des FVRZ die Veranstalter in der Suche nach Teams und helfen auch in der Organisation und Kommunikation mit. Die Suva und der FVRZ unterstützen alle Veranstalter finanziell, es soll ja auch von dieser Seite interessant für den Verein sein. Für dieses Jahr wird zusätzlich zur finanziellen Unterstützung für den Verein allen teilnehmenden Spielerinnen und Spielern ein Imbiss finanziert.

Folgend noch einige wichtige Informationen:

- Rolle eines Turnierveranstalters
- Spielformen, Turnierformen, Regeln

Bei Interesse bitte bei Hans Schoch, Leiter Senioren FVRZ unter [email protected] oder 079 286 96 11 (bitte auf Combox sprechen) melden. 

Weiterführende Informationen findet man unter folgender Adresse: Walking Football League :: Home (walking-football.ch)

 

 

Offizielle Mitteilungen (17.04.2024)

FVRZSFV

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (05.04.2024)

Zu weit vorn (?)

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Den muss er doch halten. Der steht ja viel zu weit vorn. Den hätte meine Grossmutter gepackt. Wenn Torhüter so ab und zu ihren so genannten Briefkastentreffer kassieren, ist die Meinung schnell gemacht, der Schuldige fix gefunden. (Gewollt?) übersehen wird in der Bestandesaufnahme, dass jener, der aus 35 Metern traf, dasselbe 50 Mal wiederholen könnte und dabei nicht mehr reüssieren würde. Diesem Momentum sagt man Sonntagsschuss, auch wenn das Spiel am Samstag oder wochentags ausgetragen wird.

Die Summe dieses Aussergewöhnlichen besteht – vom Feldspieler her gesehen – aus Glück und Können, wobei der prozentuale Mehranteil weit eher auf die Seite Fortunas kippt. Dass der Ball genau durch die wenigen Zentimeter zwischen Goaliehänden und Latte schlüpft, ist aussergewöhnlich. Und fällt genau deswegen – weil so selten – entsprechend auf. Wie manchmal ein Torhüter das Leder fängt, weil er steht, wo er steht – das ist keine Bemerkung wert, weil «normal».

Jä nu so dänn. Weshalb jener, der da so überraschend abzog, weder mann- noch raumgedeckt und so am Torschuss gehindert wurde, entfällt bei der oberflächlichen Beurteilung. Auch wenns nur Theorie ist, sei sie dennoch geschrieben: Torhüter sind und bleiben Notnägel für all die Fehler, die im Defensivverhalten der Feldspieler geschehen. Torhüter sind die Hydranten des Fussballs: wenns brennt, muss Wasser her. Bewegten sich die Feldspieler richtig und nähmen ihre Aufgabe so konzentriert wahr, wie sie es sollten, geschähen auch ohne Torhüter keine Minustreffer.

So ist das Los dieses Einzelspielers im Mannschaftssport. Er darf ausbaden, ausbügeln – und ist dann, wenns per «Bogenlampe» dennoch rauscht im Netz, auch grad noch der kritisierte Lappi …