News

15.03.2024

Eintauchen in die Welt der sozialen Medien

Der FVRZ lanciert seine Social Media Kanäle!

Im Jahr 2024 eigentlich nicht mehr wegzudenken, die sozialen Medien. Der FVRZ ist sich dieser Tatsache bewusst und geht diese spannende Herausforderung gemeinsam mit der Webagentur Starting Eleven an (Starting Eleven – die Webagentur für Content Marketing). Am Freitag, 8. März 2024 kam es auf der FVRZ-Geschäftsstelle zum Wimpeltausch zwischen dem FVRZ und Starting Eleven. Der FVRZ freut sich auf die Social Media Partnerschaft mit Starting Eleven. Eine Partnerschaft, welche nicht nur die Leidenschaft für den Fussball vereint, sondern zukünftig die unzähligen und unvergesslichen Geschichten erzählen soll, die dieser Sport zu bieten hat.

Mit Starting Eleven teilen wir die Mission: Die Werte und die Kultur des Fussballs zu fördern und lebendig zu halten. Wir freuen uns darauf, die Social Media Kanäle mit Leben zu füllen, die Gemeinschaft zu stärken und die Botschaft zu verbreiten, dass Fairness immer in Mode ist – Fair sein ist in!

Folgt den FVRZ-Kanälen für inspirierende Geschichten, exklusive Einblicke und alles rund um die Faszination Fussball in unserer Region. Denn zusammen feiern wir nicht nur den Sport, sondern auch die Werte, die uns alle verbinden.

Hier geht es zu den einzelnen Profilen:

FVRZ Instagram: Zugang zum Instagram Social Media-Profil
FVRZ LinkedIn: Zugang zum LinkedIn Social Media-Profil
FVRZ Facebook: Zugang zum Facebook Social Media-Profil

 

 

 

Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.