Gewinnen Sie ein exklusives HCD-Erlebnis

ÖKK ermöglicht Ihnen exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Bünder Eishockey Clubs. Als Hauptsponsorin des HC Davos erhalten Sie die Möglichkeit einen Abend in Blau-Gelb zu verbringen.

Wir laden Mitglieder des FVRZ nach Graubünden ein. Als Hauptsponsorin des HC Davos ermöglicht ÖKK Ihnen und Ihrer Begleitung einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des Bündner Eishockeyclubs. Der Spass soll dabei nicht zu kurz kommen und deshalb starten wir mit einer Eisstockschiessen-Session in der Trainingshalle. Gefolgt von einer Führung im Eispalast und einem gemütlichen Abendessen im Restaurant 1921 – bevor die Spannung im Spiel HC Davos s. HC Lugano am Samstag, 7. Oktober steigt.

Machen Sie jetzt mit und gewinnen Sie zwei exklusive Plätze für dieses Erlebnis.
Anmeldeschluss war der 10.9.2023

Gratismonate und 10 Prozent Rabatt
Bei ÖKK gewinnen Sie – sparen auf Bündner Art zahlt sich aus. Sie und Ihre Familie erhalten dank der Partnerschaft von FVRZ und ÖKK als Willkommensangebot drei Monate gratis Zusatzversicherungen. Ausserdem profitieren Sie und Ihre Familie von zehn Prozent Rabatt auf Zusatzversicherungen und ÖKK unterstützt Sie mit jährlich bis zu 800 Franken bei Ihrer Gesundheitsvorsorge.

Auf Sie warten unter dem folgenden Link Informationen über unsere Sparangebote und Leistungen sowie dem Wettbewerb.
Mehr erfahren

Gerne beraten wir Sie persönlich: Telefonisch 0800 838 000, in Ihrer ÖKK Agentur oder bei Ihnen zu Hause – einfach und unkompliziert.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihre ÖKK


 

 

 

zurück

Offizielle Mitteilungen (17.07.2024)

FVRZSFV

Liste aller Auf- und Absteiger Sommer 2024

Neue Adresse FVRZ:
Fussballverband Region Zürich
WIN4 Kubus
Grüzefeldstrasse 34
8400 Winterthur

Frauen-/Mädchenfussball


Unterstützung Frauen-/Mädchenfussball:
Hilfsmittel / Ideen
 

Kommentar (12.07.2024)

Wenn der Fussball Menschen spielt

von Bruno Füchslin, Medienberichterstatter FVRZ,
[email protected]  

Gewiss: Man soll nicht jedes Wort, das irgendwo gesprochen wird, gleich auf die Goldwaage legen und demnach – im übertragenen Sinn – dessen Unzen-Gewicht messen. Aber wer in verantwortungsvoller Position arbeitet und in Medienauftritten dies und jenes erklärt, zieht Reaktionen nach sich – sowohl was die Person beziehungsweise dessen Aussagen betrifft. So geschehen kürzlich, als Fifa-Präsident Gianni Infantino – nebst umfangreich und detailliert erklärt Anderem – diese Aussage tat: «Wir machen den Fussball global.» 
Ich musste nicht lachen, weit eher schmunzeln. Abgesehen davon, dass hinter diesem so vielfach gehörten «wir» immer diese Frage bleibt: Wer ist damit gemeint? Wer gehört zu «wir»? Und sind Leute, die anderweitig bis gegenteilig denken, demnach ausgeschlossen? Aber zur Aussage zurück: Auch wenn sich nachvollziehen lässt, was Infantino gemeint hat – es steckt in diesen Worten auch etwas von «so öppis vo denäbed». Wenn jemand diesen Sport global macht, dann ist es der Fussball selbst. Seine so eigenartig dynamische Charakteristik. Lege einem Kind, das kaum die ersten Schrittchen macht, einen Ball vor die Füsse – und schon startet «Fussball global». Und dies millionenfach, über den ganzen Globus verstreut. Sind es zwei, sind es drei Milliarden Menschen, die – organisiert oder als Ab-und-Zu-Freizeitkicker – dem Ball nachhasen und zu einem wichtigen Element in ihrem Leben machen? Und all die Zuschauer in den Stadien und den Fernsehapparaten? Sie alle leben den «Fussball global». Als Summe von multipliziertem «Fussball regional».

Und so liesse sich feststellen: ein bisschen Demut vor der Eigenkraft dieses Sport wäre angebracht. Weder Fifa noch Uefa haben den Fussball erfunden. Dass sie ihn möglichst und durchaus weiterverbreitend organisieren, ist deren Aufgabe. Wer hats erfunden? Der Fussball sich selbst. Vielfach lassen sich durch Wortverschiebungen andere Erkenntnisse erurieren. Menschen spielen Fussball – ja. Aber ist nicht umgekehrt viel wesentlicher? «Der Fussball spielt Menschen» käme dem, was geschieht, wohl einiges näher.